April 2024: Ende im Sand und Neubeginn. Grande Finale mit „Dune Part Two“ endlich auch bei uns und dann womögliche Trockenlegung unseres Karlstorkinos bei stark zunehmender Hitze, also eine wahre Wüstenei. Wüstenfilme nämlich haben wir projektiert, davon gibt es wirkliche Schätze, wir werden nichts beim Ausgraben übersehen. Der Reiz, sich damit zu befassen, liegt vielleicht daran, im Film eine Landschaft zu zeigen, die so abstrakt ist, dass sie zugleich wieder auch zum Thema wird oder so ähnlich. Nun jedenfalls, die Wüste, sie lebt bald wieder.
„Eine bildgewaltige, magische Fabel, die synästhetisch mäandernd Erzählformen aufbricht und mit explodierenden Farben und Klängen überrascht.“
Süddeutsche Zeitung
„Baloji findet für diese Erzählung beeindruckende Bilder, die sich konsequent jenem Schwelgen in der Armut verweigern, die so viele filmische Afrika-Bilder bis heute prägt.“
Tagesspiegel
„…Baloji und sein Kameramann Joachim Philippe [finden] für den Dualismus aus Tradition und Moderne faszinierend surreale Bilder.“
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Zum 100. Jubiläum von Fritz Langs Stummfilmepos präsentieren wir den Zweiteiler in der aufwendig restaurierten Fassung der Murnau-Stiftung aus dem Jahr 2010
„Ein poetischer Film über Freundschaft und das Erwachsenwerden.“ Choices
„Schön ist ihre Annäherung, bei der dann auch die Privilegien der Bildungsbürgerkinder offenliegen - die Schauspielerinnen sind toll.“ Süddeutsche Zeitung
„Er zeigt etwas in Bildern, in denen nicht von Vornherein schon alles feststeht, er bewahrt die Ambivalenzen. Viele Worte macht er nicht. Von Gefühlen, Stimmungen und Gemütslagen erfährt man durch die Valeurs des Lichts, durch die Bewegungen im Raum, die Perspektive der Kamera. Das ist eine Art Kino, die immer seltener geworden ist. Allein das macht diesen Film schon sehenswert.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Die unmittelbare Beteiligung der Schauspielerinnen am Drehbuch, für das sie auch einen Autoren-Credit erhalten haben, wirkt sich positiv auf ihr Spiel aus: lebendig, direkt und doch auch mit anrührenden Momenten.“ Filmdienst
„`Zwischen uns der Fluss´ ist ein sympathisch bescheidener, naturalistischer Film, der sich auf das Wesentliche besinnt. Im Leben an sich und im zwischenmenschlichen Miteinander. Ein sehr sehenswerter, symbolisch angehauchter Film, dessen Hauptdarstellerinnen im Zusammenspiel fabelhaft harmonieren.“ Programmkino.de